Orpheus und Eurydike

Orpheus und Eurydike

Ein internationales Musikprojekt

 Die Oper „Orpheus und Eurydike“ ist ein Meilenstein in der abendländischen Musikkultur.

 

Orpheus und Eurydike

Das Motiv

Die Begegnung verschiedener Kulturen ist heute eine Zeitforderung. Durch gemeinsames Tun wird diese Begegnung intensiviert. Jede künstlerische Betätigung, insbesondere die Musik als international verständliche Sprache fördert das gegenseitige Kennen- und Verstehen lernen, das im Jugendalter besonders wichtig ist, da dieses durch das ganze weitere Leben wirksam ist.

Die Kunst
Die Oper „Orpheus und Eurydike“ ist ein Meilenstein in der abendländischen Musikkultur; ihr Inhalt stammt aus der griechischen Mythologie – die Musik war wegweisend. In dieser Oper spielt der Chor eine entscheidende Rolle, sodass sich alle Schülerinnen und Schüler beteiligen können. Bei der Darstellung der „Furien“ und der „seligen Geister“ kommt die neue Bewegungskunst, die Eurythmie, besonders zur Geltung. Sie kommt dem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler, sich zur Musik zu bewegen, sehr entgegen.

Die Projektidee
Die Rudolf Steiner Landschule Schönau hatte schon im Vorjahr sehr erfolgreich mit Friederike Hansen, Musiklehrerin i.R. der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Nienstedten, in einem kleineren Musikprojekt für die Oberstufe zusammengearbeitet. Im Gespräch über Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit entstand die Idee für dieses große internationale Musikprojekt.

Ein interkulturelles Projekt sollte nun auch wirklich sehr verschiedene Kulturen vernetzen. Da unsere Schule sich schon seit Jahren für die großartige SEKEM-Initiative des alternativen Nobelpreisträgers Dr. Ibrahim Abouleish engagiert, lag die Zusammenarbeit mit Ägypten auf der Hand. Zur westeuropäischen und arabischen Kultur sollte sich nun auch eine osteuropäische Kultur gesellen. Da Frau Hansen bereits gute Kontakte mit der Freien Waldorfschule Tiflis in Georgien hatte, war mit dieser nun der kongeniale Partner gefunden. Orient und Okzident – vier Länder - drei Sprachen - drei Schriften. Nun galt es die Begegnung zu gestalten!

Die Projektleitung
Friederike Hansen – Gesamtleitung
Roberto Pellacini – Choreographie
Karin von Hardenberg – Ausstattung
Uwe Hansen – Technik

Die Projektstudien vor Ort
Das Werk wurde zwischen Oktober 2009 und März 2010 in allen vier Ländern einstudiert.

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